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Die Online Stockkarte

Ihr Vorteil

für Imker ist es in der Regel sehr mühsam alle Völker voll im Griff zu haben. Aus diesem Grund können Sie jetzt mit der Online Stockkarte von überall auf Ihre Völker zugreifen und Ihre Tätigkeiten dokumentieren und planen. Einfach und schnell ob Handy oder am PC/Laptop.

Ziel dieses Portals ist eine einfache Verwaltung für Bienenstände und deren Völker, damit der Imker nicht immer alles von Hand aufschreiben muss. Mit Hilfe eines QRCodes, welcher der Imker direkt auf dem Portal generieren und ausdrucken kann, kann mit dem Smartphone dieser gescannt werden und kommt so schnell auf den entsprechenden Bienenstock.

? Der ganz grosse Vorteil ist, dieses Portal kann von überall aus genutzt werden. Es ist eine Web Applikation und kann somit auf dem PC, Tablet oder Smartphone genutzt werden. So kann auch zuhause oder direkt am Bienenstand damit gearbeitet werden.

Unten habe ich ein paar Bilder angefügt, damit man sich ein Bild machen kann, wie das ganze aussieht. Mit dem Benutzer demo und dem Passwort demo kann man sich einloggen und ausprobieren. Es werden keine Änderungen übernommen!

Folgende Funktionen stehen zur Verfügung:

  • Standkarte, Informationen über Ihre Bienenstände
  • Stockkarte, Informationen über Ihre Völker auf dem Stand
  • Tätigkeiten Protokoll, hinzufügen, bearbeiten und löschen Ihrer Tätigkeiten
  • Hinweise, Sie können Hinweise erfassen, welche Sie via E-Mail rechtzeitig informiert
  • Drucken, Stockkarte und Behandlungsjournal einfach und schnell drucken oder ansehen
  • Trachtkalender, sehen Sie, welche Pflanze wann blüht
  • Betriebskonzept, erstellen sie einfach Ihr Betriebskonzept nach der Vorlage von bienen.ch
  • Home Account Info Quiz Trachtkalender home_work Betriebskonzept Hilfe Logout

    News von www.bienen.ch

    Vergiftungsverdacht erkennen und richtig handeln - 16.04.2025

    Die meisten akuten Bienenvergiftungen treten im April und Mai auf, wenn Obst- und Rapskulturen in voller Blüte stehen. Betroffen sind oft alle Völker an einem Bienenstand. Anzeichen einer Vergiftung können sein:

    • Zitternde, benommene, flugunfähige Bienen fallen vom Flugbrett und/oder von den Waben.
    • Bienen drehen sich im Kreis (als wären sie halbseitig gelähmt).
    • Auf den Flugbrettern und vor den Beuten liegen massenhaft tote Bienen.

    Was ist zu tun?
    Melden Sie jeden Verdacht umgehend dem BGD (0800 274 274, info@apiservice.ch) und kontaktieren Sie schnellstens den Bieneninspektor. Er kann allfällige Krankheiten ausschliessen und entnimmt die Bienenprobe. Der BGD seinerseits klärt ab, ob es sich tatsächlich um eine Vergiftung handelt und steht den betroffenen Imker/-innen bei der Betreuung der geschwächten Bienenvölker beratend zur Seite. Die Verdachtsabklärungen durch den BGD sind für alle Schweizer und Liechtensteiner Bienenhalter kostenlos. Wie die Umfrage Bienengesundheit zeigt, werden dem BGD nicht alle Verdachte gemeldet. Der Bericht zu den Bienenvergiftungen gibt die Situation daher leider nicht völlig korrekt wieder. Jede Meldung ist wichtig, auch um die Lebensbedingungen der Bienen zu verbessern.

    Merkblätter:
    3.1.1. Protokollblatt Bienenvergiftungen
    3.1.2. Bienenvergiftung

    Bericht Bienenvergiftungen 2024

    147. Delegiertenversammlung BienenSchweiz - 10.04.2025

    Dieses Jahr waren wir zu Gast in Lüterkofen-Ichertswil, mitten im idyllischen Bucheggberg. Der Imkerverein Bucheggberg hatte nicht nur das Gastgeber-Zepter in der Hand, sondern feierte auch gleich sein 125-Jähriges Bestehen. Ein schöner Rahmen für einen Tag voller spannender Diskussionen, Einblicke und Begegnungen. Im Publikum befanden sich nebst 170 stimmberechtigten Delegierten auch zahlreiche Gäste aus der Politik, Forschung und Imkerei.

    Die offiziellen Traktanden wurden konzentriert abgearbeitet – von der Wahl des Versammlungsbüros über den Jahresbericht bis hin zur Genehmigung des Budgets. Die unterschiedlichen Themen, wie die geplante Neuausrichtung des Bildungswesens, Fundraising-Ansätze oder der Umgang mit der Asiatischen Hornisse machten deutlich, wie vielfältig die Arbeit von BienenSchweiz inzwischen ist. Mit einem klaren Ziel vor Augen gehen wir in die Zukunft: gemeinsam für die Bienen. Abgerundet wurde der Tag durch eine Diskussionsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Zuckerbranche, die über bienenfreundlichere Anbaumethoden und gemeinsame Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen sprachen.

    Wir bedanken uns herzlich beim Imkerverein Bucheggberg für die gelungene Durchführung der Delegiertenversammlung. Besonderer Dank gilt Max Meier und dem gesamten Organisationskomitee.

    Vize-Präsidentin Claudia Bregy-Eyer übergibt Alt Bundesrat Samuel Schmid ein kleines Präsent.
    Die Solothurner Regierungsrätin Brigit Wyss betont, wie wichtig die Zusammenarbeit beim Schutz unserer Ökosysteme und dem Kampf eingeschleppter Organismen ist.
     
    Martin Schwegler übergibt dem Gemeindepräsidenten von Lüterkofen-Ichterswil (rechts) ein Geschenk.  
    Robert Lerch wird für seine langjährige Arbeit beim Bienengesundheitsdienst geehrt.
     
     
    Samuel Zysset, präsentiert im Namen der Sektion Aarberg den Antrag über die Ausarbeitung einer Initiative zur Bekämpfung der Asiatischen Hornisse. 
    Robert Lerch wird für seine langjährige Arbeit beim Bienengesundheitsdienst geehrt.
     
     
    Max Meier, Präsident der Sektion Bucheggberg, richtet sich an die Anwesenden. 

    Jungvolkbildung - 09.04.2025

    Idealerweise werden im Winter verlorene Völker durch selbst gebildete Jungvölker oder durch zugekaufte Völker aus der eigenen Region ersetzt. In Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Bienen gibt es einiges zu beachten (siehe Merkblatt 4.11.). Imkerinnen und Imker sollten vermehrt auf die eigene Jungvolkbildung setzen. Je nach gewünschter Jungvolkbildungsmethode beginnt der ideale Zeitpunkt für die Völkervermehrung mit der Löwenzahn-Vollblüte (Brutableger, Sammelbrutableger) oder mit der Blüte von Apfel, Raps oder Bergahorn (passend für sämtliche Methoden).

    BGD-Merkblätter unter www.bienen.ch/merkblatt
    Methoden Jungvolkbildung: Merkblätter 1.4.2. – 1.4.7.
    Keine bestätigte Bienenvergiftung im Jahr 2024 - 08.04.2025

    Medienmitteilung 08.04.2025:

    Seit seiner Gründung konnte der Bienengesundheitsdienst jährlich durchschnittlich fünf akute Bienenvergiftungen durch Pflanzenschutzmittel nachweisen. Damit Bestäuber auch in Zukunft möglichst keinen Schaden nehmen, sind bei der Anwendung von Pestiziden die geltenden Bienenschutzauflagen unbedingt einzuhalten.

    Untenstehend finden Sie Fotos zur Medienmitteilung. Klicken Sie auf ein Bild, um es in druckfähiger Qualität herunterzuladen. Die Bilder dürfen nur in Zusammenhang mit dieser Medienmitteilung verwendet werden.