Diese App habe ich selbst in meiner Freizeit entwickelt und ich würde mich sehr über einen kleinen Obolus freuen.
Sie ist und soll für die meisten Imker gratis sein, es gibt Stockkarte+ um noch mehr Standorte und Völker zu bewirtschaften.
Wer mir gerne einen Kaffee spendieren möchte darf dies gerne machen 😀
für immer kostenlos
alle wichtigen Funktionen
5 Bienenstände und 10 Völker kannst du erfassen
Alle Funktionen
unbegrenzte Anzahl Völker und Stände, mit Kassenbuch, Benachrichtigung Betriebskonzept
Gerne kannst Du mich über dieses Kontaktformular erreichen.
für Imker ist es in der Regel sehr mühsam alle Völker voll im Griff zu haben. Aus diesem Grund können Sie jetzt mit der Online Stockkarte von überall auf Ihre Völker zugreifen und Ihre Tätigkeiten dokumentieren und planen. Einfach und schnell ob Handy oder am PC/Laptop.
Ziel dieses Portals ist eine einfache Verwaltung für Bienenstände und deren Völker, damit der Imker nicht immer alles von Hand aufschreiben muss. Mit Hilfe eines QRCodes, welcher der Imker direkt auf dem Portal generieren und ausdrucken kann, kann mit dem Smartphone dieser gescannt werden und kommt so schnell auf den entsprechenden Bienenstock.
? Der ganz grosse Vorteil ist, dieses Portal kann von überall aus genutzt werden. Es ist eine Web Applikation und kann somit auf dem PC, Tablet oder Smartphone genutzt werden. So kann auch zuhause oder direkt am Bienenstand damit gearbeitet werden.
Unten habe ich ein paar Bilder angefügt, damit man sich ein Bild machen kann, wie das ganze aussieht. Mit dem Benutzer demo und dem Passwort demo kann man sich einloggen und ausprobieren. Es werden keine Änderungen übernommen!
Folgende Funktionen stehen zur Verfügung:
Beginnt die erste Sommerbehandlung noch im Juli, kann das Risiko varroageschädigter Winterbienen und somit auch eines erhöhten Winterverlusts deutlich gesenkt werden. Die nationale Umfrage zu den Völkerverlusten vom Winter 2024/25 kommt zum Schluss, dass die Verluste tendenziell niedriger ausfallen, wenn die Varroabehandlungen bereits im Juli, statt erst im August gestartet werden.
Eine rechtzeitige Durchführung der 1. Sommerbehandlung ist zudem wichtig, damit genügend Zeit (mindestens 3 Wochen) zwischen den beiden Sommerbehandlungen liegt. Kürzer aufeinander folgende Sommerbehandlungen schwächen die Völker unnötig.
Sind für Ende Juli in der Gegend Ihres Bienenstandes hohe Temperaturen um die 30 Grad oder mehr wahrscheinlich, sollte für die 1. Sommerbehandlung eine Methode ins Auge gefasst werden, welche ohne Ameisensäure auskommt. Wird deren Umsetzung jetzt eingeleitet, erfolgt die Entmilbung noch zum bestmöglichen Zeitpunkt.
Sind nach der Durchsicht der Merkblätter und Videos zu Brutstopp, Bannwabenverfahren oder Kompletter Brutentnahme noch Fragen offen, beantwortet diese das Team des Bienengesundheitsdienstes gerne (0800 274 274 oder info@apiservice.ch, von Montag bis Freitag, zwischen 8.00 und 16.30 Uhr).
Die beliebten Honigkurse finden wieder in Pfäffikon SZ statt. Platzzahl beschränkt.
Kursleitung: Susanne Wimmer, Spezialistin Honigsensorik, Laborleitung Österreichisches Imkereizentrum Linz
Honig – einwandfreie Qualität
Der eintägige Kurs vermittelt breites Basisfachwissen bezüglich Produktion und Bewahrung von einwandfreier Honigqualität. Themenbereiche von A wie Abschäumen bis Z wie Zertifizierung und viele wertvolle Tipps.
Donnerstag 20.11.2025 in Pfäffikon SZ
09.00 – 17.00 Uhr. Kurskosten pro Person Fr. 200.– inklusive Verpflegung.
Honigsensorik
Der zweitägige Kurs ist praxisnah und hauptsächlich auf unsere einheimischen Honige ausgerichtet. Themenbereiche: Grundlagen der Sensorik, Technik und Identifizierung der Honigaromen, analytische und deskriptive Honigsensorik.
Freitag/Samstag 21./22.11.2025 Pfäffikon SZ
08.30 – 17.00 Uhr. Kurskosten pro Person Fr. 440.– inklusive Verpflegung.
Honigsensorik-Auffrischung
Auffrischungskurs für ehemalige Teilnehmer/-innen des Kurses Honigsensorik.
Sonntag, 23.11.2025 Pfäffikon SZ
08.30 – 17.00 Uhr. Kurskosten pro Person Fr. 220.– inklusive Verpflegung.
Anmeldung bis 19. Oktober 2025: Anmeldeformular / Mail: honig@bienenschweiz.ch / Tel. 071 780 10 50.
Für eine Beurteilung und Auslese der Bienenvölker ist eine regelmässige Durchsicht unerlässlich. Diese liefert wichtige Anhaltspunkte zum Gesundheitszustand eines Volkes und ermöglicht ein rechtzeitiges Handeln.
Die Völkerbeurteilung oder Selektion betrifft nicht nur Züchter, sondern ist in Zusammenhang mit der Bienengesundheit für jede Imkerin und jeden Imker wichtig. Letztendlich geht es im Sinne einer vorbeugenden Massnahme darum, nur gesunde und starke Völker auf einem Bienenstand zu halten. Die Auslese betrifft sowohl Wirtschafts- wie auch Jungvölker.
Im Sommer ist zwischen Honigernte und erster Sommerbehandlung der ideale Zeitpunkt für die Völkerbeurteilung und -auslese.
Mittels Fluglochbeobachtung sowie Kontrolle von Volksstärke (mind. 10 besetzte Waben beim Wirtschaftsvolk), Brutgesundheit (gesundes Aussehen und alle Stadien vorhanden) und Futtervorräten, können Völker überprüft und wenn nötig vereint oder aufgelöst werden.
Ist eine Sommerbehandlung mit Ameisensäure vorgesehen, ist vorgängig zu prüfen, ob die Völker über reichlich unverdeckeltes Futter verfügen. Völker ohne offenes Futter sind vor dem Behandeln erst ein wenig zu füttern (Flüssigfutter 3:2). Eine Flüssigfütterung während der Ameisensäurebehandlung ist zu vermeiden, da dies das Risiko von Raub erhöht und die Wirksamkeit der Behandlung senkt.
Relevante Merkblätter:
4.7. Völkerbeurteilung und -auslese
4.7.1. Völker vereinen
4.7.2. Völker abtöten
4.7.3. Gesunde Völker erkennen
4.7.4. Umgang mit weisellosen Völkern
Ende Juni/Anfang Juli ist es an der Zeit, in sämtlichen Beuten die Varroabelastung zu ermitteln. Bei einem natürlichen Totenfall von über 10 Milben pro Tag ist rasches Handeln nötig, um die Bienen nicht zu unnötig zu gefährden. In den betroffenen Völkern ist umgehend die Sommerbehandlung (mit oder ohne Ameisensäure) oder eine Notbehandlung durchzuführen.
Bei einem natürlichen Totenfall von bis zu höchstens 10 Milben pro Tag, kann die erste Sommerbehandlung zum gewohnten Zeitpunkt durchgeführt werden. Die Methoden, welche ohne Ameisensäure auskommen, sind in der ersten Juli-Hälfte einzuleiten; bei jenen mit Ameisensäure sind die Dispenser vor Ende Juli in die Völker zu stellen. Bei einem moderaten Milbenfall von maximal 7 Milben pro Tag, kann auch die Komplette Brutentnahme mit Brutverwertung (gemäss Merkblatt 1.6.4.) angewandt werden.
Merkblätter:
1.5.1. Natürlichen Milbenfall messen
1.7.1. Varroa-Notbehandlung in Magazinbeuten
1.7.2. Varroa-Notbehandlung im CH-Kasten
1.2.1. Liebig-Dispenser
1.2.2. Nassenheider-Verdunster professional
1.2.3. FAM-Dispenser
1.2.4. Apidea-Dispenser
1.2.5. Ameisensäure-Streifen Formicpro
1.6.1. Brutstopp
1.6.2. Bannwabenverfahren
1.6.4. Komplette Brutentnahme mit Brutverwertung